Heute stand nicht nur die 15-jähirge Jubiläumsfeier unseres Club Alpbach Niederösterreich und die Party of the Millenium auf dem Programm. Auch zwei interessanten Kamingesprächen konnten wir beiwohnen.

Beim Kamingespräch zum Thema „Der gläserne Steuerpflichtige“ nahmen wir einerseits die Gelegenheit beim Schopf, über Steuergerechtigkeit, das „Wirtesterben“ und die Konteneinschau mit Experten von Deloitte zu diskutieren, wobei manche anschließend feststellten, dass Steuerrecht vielleicht doch nicht immer ganz langweilig ist. Später bekamen wir unter freiem Himmel Einblick in die Welt vom österreichischen Präsident der Caritas Michael Landau, der mit uns unter anderem über die Flüchtlingskrise und Obdachlosigkeit sprach. Ein Fazit daraus ist, dass solch „sozialen Gespräche“ viel häufiger Teil des Programms in Alpbach sein sollten, weil sie uns darauf hinweisen, was wirklich wichtig für den Zusammenhalt einer Gesellschaft ist und wie wir selbst mit gesellschaftlichen Härtefällen in unserem täglichen Leben umgehen können.

Vor Aufbruch zur Party stärkten wir uns anschließend beim Niederösterreich-Empfang mit Essen, Wein und einem Lebkuchenherz in NÖ-Farben, bevor es auf die Tanzfläche im Hallenbad ging. Dort erhoben wir unser Glas auf das 15-jährige Bestehen das Club Alpbach Niederösterreich und auf die nächsten 15 Jahre!

(Karoline Lutz)

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Mit Beginn des heutigen Tages fieberten so einige von uns – mich selbst eingeschlossen – dem nahenden Abschluss der politischen und Rechtsgespräche hin und waren bestrebt, den Tag und sein reichhaltiges Angebot an Inhalten besonders großzügig auszuschöpfen. Außerdem bot man uns mit der Eröffnung der Wirtschaftsgespräche viele weitere spannende Inhalte zu eben diesem Thema.  Zunächst durften wir aber einmal ein ausgiebiges Frühstück mit Vertretern der Firma Deloitte im wunderschönen Alpbacherhof genießen, ihren kurzweiligen Äußerungen zu aktuellen Entwicklungen im Steuer- und Finanzrecht lauschen und uns so auf den Tag einstimmen.
Den Höhepunkt des Tages bildete, wie ob der Awesomeness Niederösterreichs schwer verwunderlich, der NÖ Empfang im uns mittlerweile wohlbekannten Hotel Alphof. Schick und schneidig wie gewohnt schmissen wir uns ins Getümmel und labten uns am ausgiebigen Buffet inmitten der von politischer, wirtschaftlicher und sonstiger geballter Macht geschwängerten Atmosphäre.  Im Anschluss folgte der Ausklang des Tages im Rahmen des von unseren Betreuern veranstalteten Clubbings im ebenfalls mittlerweile wohlbekannten Hallenbad; dass auch diese Festivität ob der Awesomeness ihrer Organisatoren alles andere dort Stattgefundene in den Schatten stellte, bedarf an dieser Stelle keiner weiteren Erläuterung.

(Roman Friedrich)